Spanien – England: Prognose, Tipp, Quoten und Angebote zum EM-Finale
Die UEFA EURO 2024 steht vor ihrem ultimativen Höhepunkt. Am Sonntag, 14. Juli 2024 wird ab 21:00 Uhr im Olympiastadion Berlin der neue Europameister ermittelt. La Furia Roja ist – inklusive einer Verlängerung – mit sechs Siegen in das große Endspiel eingezogen und möchte sich mit dem vierten Titel zum Rekordsieger krönen. Für die Three Lions lebt der Traum vom ersten EM-Titel nach dem späten Sieg gegen die Niederlande weiter.
Für unsere EM Finale Vorschau haben wir die Leistungen der Teams am Weg in das Endspiel sowie Statistiken herangezogen und analysiert. Mit einer Spanien – England Prognose, KI Tipp und den lukrativsten EM-Bonus Aktionen sind wir auch noch dienlich.
Spanien – England Wett-Tipps
Die Mannschaft von Trainer Luis de la Fuente hat in der Vorrunde makellos brilliert. Drei Spiele, drei Siege, fünf Treffer erzielt und kein Gegentor kassiert – besser geht es nicht. Im Achtel- und Halbfinale kam noch die Qualität, einen Rückstand in einen Sieg zu drehen, hinzu und im Viertelfinale die Nervenstärke in der Verlängerung. Dani Olmo ist mittlerweile mit drei Treffern und zwei Vorlagen Favorit auf die Torjägerkanone, sein Teamkollege Fabián mit zwei Toren und zwei Assists aber ebenfalls noch in der Verlosung.
Das Team von Coach Gareth Southgate übte sich in Minimalismus und gewann bis zum Halbfinale nur ein Match in der regulären Spielzeit. Auf den Auftaktsieg folgten zwei Remis, im Achtelfinale ein Erfolg in der Verlängerung und hernach im Elfmeterschießen. Mit dem Treffer in der Schlussminute gegen Holland wurden aber weitere Überstunden verhindert. Sieben Tore schossen die Engländer im Turnierverlauf, vier kassierten sie. Drei gingen auf das Konto von FC Bayern München Superstar Harry Kane.
Mit diesen ESP – ENG Wett-Tipps wollen wir dich bei deinen EURO 2024 Finale Wetten tatkräftig unterstützen:
Spanien – England Tipps | Grund | Quote* |
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Spanien holt den EM-Titel, weil… | die Iberer alle sechs EM-Spiele gewonnen haben. | 1.70 bei Betano |
Beide Teams treffen: Ja, weil… | die Spanier in allen und die Engländer in fünf der sechs EM-Matches ein Tor schossen. | 2.05 bei sportwetten.de |
Dani Olmo trifft, weil… | der RB Leipzig Star in den jüngsten drei EM Spielen ein Tor erzielt hat. | 5.50 bei Betway |
Spanien – England KI Tipp und Prognose der Redaktion
Die Länderspielbilanz spricht mit 13 Siegen, vier Unentschieden und zehn Niederlagen zugunsten der Engländer, die auch beide Duelle bei Europameisterschaften für sich entschieden. Zuletzt trafen die Teams bei der UEFA Nations League 2018/19 aufeinander. Die Iberer siegten zwar im Wembley Stadium mit 2:1, kassierten aber eine 2:3 Heimpleite und mussten den Briten den ersten Rang überlassen.
Die Künstliche Intelligenz prognostiziert den Spielausgang wie folgt: Unser Wett-Tipp für das Finale der Europameisterschaft 2024 lautet: Sieg Spanien (Tipp 1). Spanien hat im gesamten Turnier eine makellose Leistung gezeigt, alle Spiele gewonnen und dabei nur drei Gegentore kassiert. Die Form und die Statistiken sprechen für die Spanier, weshalb wir sie als Favorit sehen.
Auch wir von wett-bonus.com haben die bislang gezeigten Leistungen analysiert und geben eine Spanien – England Prognose ab. Die Iberer zeigten größtenteils überzeugende Leistungen und schwankten einzig gegen EM-Gastgeber Deutschland im Viertelfinale, wo die Entscheidung erst in der vorletzten Minute der Verlängerung fiel. Der Leipziger Dani Olmo musste um einen Platz in der Startelf kämpfen, avancierte aber mit bisher drei Treffern und zwei Vorlagen zum besten Spieler der Spanier. Die Engländer wussten bei der EM-Endrunde nur selten zu überzeugen, blieben aber ungeschlagen und bewiesen Nervenstärke. Kapitän Harry Kane zeigte zwar durchwachsene Leistungen, hält aber dennoch bei drei Treffern und hat alle Chancen auf die Torjägerkanone. Insgesamt hinterließ Spanien den deutlich besseren Eindruck, weswegen auch wir die Iberer als neuen Europameister sehen (Spanien gewinnt den EM-Titel).
ESP – ENG Quotenvergleich
Die Spanien – England Quoten der Wettanbieter haben wir nicht nur für den klassischen 1/X/2 Zweig verglichen, sondern auch weitere Märkte berücksichtigt, welche unser Interesse wecken konnten. Für weitere Infos zu den Bookies bitten wir dich auf unsere Wettanbieter Vergleich Seite weiter.
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Spanien: Gelingt der vierte Triumph?
Die Selección de fútbol de España hat bereits drei EM-Titel auf der Visitenkarte stehen und teilt sich die Bilanz als Rekordsieger mit Deutschland. Bei der Heim-EM 1964 wurde im Endspiel die Sowjetunion mit 2:1 besiegt. Hernach mussten die Fans der Furja Roja 44 Jahre warten, ehe dieser Triumph bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz wiederholt werden konnte. Im Finale genügte gegen das DFB-Team ein Treffer von Fernando Torres zum 1:0 Sieg. Vier Jahre später gelang bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine die erfolgreiche Titelverteidigung. Im Endspiel feierten die Iberer einen 4:0 Kantersieg gegen Italien.
In die EM starteten die Spanier mit einem 3:0 gegen Kroatien. Álvaro Morata, Fabián Ruiz und Daniel Carvajal machten schon in der ersten Halbzeit alles klar. Der noch amtierende Europameister Italien wurde trotz Chancenwuchers dank eines Eigentores von Riccardo Calafiori mit 1:0 besiegt. Im letzten Match gegen Albanien avancierte Ferran Torres mit seinem Goldtor zum Matchwinner. Das Achtelfinale gegen Georgien begann durch ein Eigentor von Robin Le Normand äußerst unglücklich, hernach drehten jedoch Rodri, Fabián Ruiz, Nico Williams und Dani Olmo den Rückstand in einen Kantersieg. Olmo erzielte gegen Gastgeber Deutschland auch das Führungstor. Aufgrund des späten Ausgleichstreffers durch Florian Wirtz ging es in die Verlängerung, wo in der vorletzten Minute Mikel Merino eine Flanke von Olmo zum 2:1 in die Maschen köpfte. Im Halbfinale schoss Randal Kolo Muani für Frankreich das frühe Führungstor. Binnen vier Minuten verwandelten jedoch Lamine Yamal und Dani Olmo das Match in einen 2:1 Sieg.
England: Endlich der erste EM-Titel?
Das Mutterland des Fußballs und Europameisterschaften konnte man in der Vergangenheit nicht unbedingt als Liebesbeziehung bezeichnen. Nach dem dritten Platz bei der erstmaligen Teilnahme an der EM 1968 dauerte es bis zur Heim-EM 1996, ehe die Engländer bis in das Halbfinale vorstoßen konnten, jedoch im Elfmeterschießen an Deutschland scheiterten. Dieses Schicksal ereilte die Three Lions auch in den Viertelfinalspielen der Europameisterschaften 2004, 2012 und zuletzt im Finale der EURO 2021. Ansonsten gab es noch verpasste Qualifikationen und blamable Pleiten in der Vorrunde. Doch jetzt steht Gareth Southgate mit seinen Jungs schon zum zweiten Mal en suite im Endspiel und nun soll es endlich mit dem großen Triumph klappen. Das Turnier in Deutschland begann denkbar günstig. Jude Bellingham köpfte gegen Serbien schon in der 13. Minute das 1:0. Wer nun entfesselte Engländer erwartete, wurde allerdings enttäuscht. Dennoch gelang es, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Gegen Dänemark erzielte Harry Kane ebenfalls die Führung, die Skandinavier schossen jedoch den verdienten Ausgleich zum 1:1 Endstand. Mit einer enttäuschenden Nullnummer gegen Slowenien wurde die Vorrunde als Gruppensieger abgeschlossen. Im Achtelfinale standen die Three Lions unmittelbar vor dem Aus. Die Slowakei lag bis in die Nachspielzeit in Führung, ehe Bellingham sein Team spektakulär in die Verlängerung rettete, wo Kane mit einem Kopfball für die Entscheidung sorgte. Die Schweiz ging im Viertelfinale zu Beginn der Schlussviertelstunde in Führung, Bukayo Saka antwortete mit dem 1:1. Während im Elfmeterschießen alle Engländer trafen, scheiterte der ehemalige Dortmunder Manuel Akanji an Torwart Jordan Pickford. Auch die Niederländer gingen im Halbfinale in Führung, Harry Kane verwandelte einen Elfmeter zum 1:1. Als schon mit der nächsten Verlängerung zu rechnen war, schoss Wechselspieler Ollie Watkins seine Engländer in der Schlussminute ins Endspiel.
Mögliche Aufstellungen:
- Spanien: Simón – Cucurella, Laporte, Fernández, Navas – Olmo, Rodri, Ruiz – Williams, Morata, Lamine Yamal
Nicht dabei: –
- England: Pickford – Walker, Stones, Guéhi – Trippier, Rice, Mainoo, Saka – Bellingham, Kane, Foden
Nicht dabei: –