Schweiz – Italien: Quoten, Tipps und Prognose zum EURO Achtelfinale
Das erste Achtelfinale der UEFA EURO 2024 steigt am Samstag, 29. Juni um 18:00 Uhr im Olympiastadion Berlin. Es treffen die jeweils Zweiten der Gruppen A und B aufeinander. Die Nati reihte sich hinter Deutschland mit einem Sieg und zwei Unentschieden ein und verpasste den Gruppensieg im direkten Duell mit dem DFB-Team nur hauchzart. Der amtierende Europameister spielte eine schwache Vorrunde und rettete den zweiten Platz in letzter Sekunde gegen Kroatien. Auf den makellosen Gruppensieger Spanien fehlten in der Endabrechnung fünf Zähler. Doch nun gibt es kein Taktieren mehr, denn ab dem EM Achtelfinale geht es nur noch um Sieg oder Niederlage, Weiterkommen oder Scheitern.
Zugunsten einer validen Schweiz – Italien Prognose gehen wir auf die bislang gezeigten Leistungen ein. Zudem findest du in unserer Vorschau einen SUI – ITA Quotenvergleich. Mit Schweiz – Italien Tipps werden wir ebenfalls vorstellig.
Schweiz – Italien Wett-Tipps
Laut der Schweiz Europameister Quoten ist die Nati zwar immer noch Außenseiter, doch hat sie sich schon deutlich hochgearbeitet. Wenn du an den großen Triumph der Eidgenossen glaubst, solltest du alsbald eine entsprechende Wette platzieren, da mit jeder weiteren Runde die EM Sieger Quote sinkt.
Zum Spiel selbst wollen wir dir diese unverbindlichen SUI – ITA Tipps mit auf den Weg geben:
Schweiz – Italien Tipps | Grund | Quote* |
---|---|---|
Unentschieden, weil… | die Schweiz seit sieben Spielen ungeschlagen ist und Italien die jüngsten elf direkten Duelle nicht verlor. | 2.95 bei ODDSET |
Beide Teams treffen: Ja, weil… | die Nati in den letzten vier und die Squadra Azzurra in den jüngsten drei Matches Tore kassierten. | 2.10 bei bet365 |
Unter 2,5 Tore, weil… | nur in zwei der letzten zwölf Begegnungen mehr als zwei Treffer fielen. | 1.47 bei Interwetten |
Schweiz – Italien Prognose KI und so tippt die Redaktion
Die Bilanz sieht aus Sicht der Eidgenossen verheerend aus. In 61 Aufeinandertreffen stehen acht Siegen 24 Unentschieden und 29 Pleiten gegenüber. Der letzte volle Erfolg liegt mehr als 30 Jahre zurück. Seither gewannen die Italiener fünf der elf Begegnungen, sechsmal gab es keinen Sieger.
Die Künstliche Intelligenz rät daher: Die Italiener haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie die bessere Mannschaft in den direkten Duellen sind und auch in der aktuellen Form einen Sieg gegen die Schweiz einfahren können. Daher empfehlen wir, auf einen Sieg der Italiener zu tippen (Tipp 2).
Das Team von wett-bonus.com möchte dieser Einschätzung zwar nicht gänzlich widersprechen, allerdings hat die Nati unseres Erachtens einen besseren Eindruck hinterlassen. Besonders im letzten Match gegen Deutschland schienen die Jungs von Murat Yakin auf der Siegerstraße zu sein, ehe Niclas Füllkrug eine Niederlage in der Nachspielzeit doch noch verhinderte. Wir gehen daher davon aus, dass es wie in fünf der jüngsten sechs Begegnungen keinen Sieger in der regulären Spielzeit gibt und sagen: Schweiz – Italien geht in die Verlängerung (Tipp X).
SUI – ITA Quotenvergleich
Wir haben für deine Schweiz – Italien Wetten die Quoten für den klassischen 1/X/2 Weg aber auch weitere interessante Märkte zusammengetragen. Bist du noch nicht mit allen Bookies vertraut, helfen wir dir in unserem Wettanbieter Vergleich gerne weiter.
EURO Promos, erhöhte SUI – ITA Quoten und vieles mehr
Selbstverständlich dürfen die besten EM Bonus Angebote auch nicht fehlen. Ob Quotenboost Aktionen für Bestands- und Neukunden, Gewinn- und Tippspiele oder Gratiswetten – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Je näher das mit Spannung erwartete Match am Samstag, 29. Juni 2024 um 18:00 Uhr rückt, desto mehr Wettbonus Promos zum Spiel selbst erwarten wir uns. Daher laden wir dich herzlich ein, unsere Schweiz – Italien Vorschau bis zum Anpfiff zu besuchen.
Schweiz: Ungeschlagen in das EURO Achtelfinale
Die Mannschaft von Trainer Murat Yakin spielte eine bärenstarke Vorrunde und schrammte am Gruppensieg nur denkbar knapp vorbei. Begonnen hat das Turnier für die Nati mit einem verdienten 3:1 Erfolg gegen Ungarn. Kwadwo Duah und Michel Aebischer in der ersten Halbzeit sowie Breel Embolo sorgten für einen perfekten Start in die EM-Endrunde. Der vorzeitige Aufstieg in die K.o.-Runde wurde anschließend durch ein 1:1 gegen Schottland verpasst. Xherdan Shaqiri egalisierte die Führung der Bravehearts mit einem Traumtor.
Im letzten Gruppenspiel wartete das Duell mit EM-Gastgeber Deutschland. Mit vier Zählern auf dem Konto war der Einzug in das Achtelfinale zwar noch nicht fixiert, aber mit einem Sieg gegen das DFB-Team wäre sogar noch der Gruppensieg möglich gewesen. Und die Eidgenossen waren drauf und dran, die Mannschaft von Bundestrainer Julian Nagelsmann zu besiegen. Dan Ndoye erzielte in der 28. Minute das 1:0 nach Zuspiel von Remo Freuler. Die knappe Führung hielt bis in die Nachspielzeit, ehe Niclas Füllkrug eine Flanke von David Raum in das Gehäuse von Yann Sommer zum 1:1 Endstand köpfte.
Italien: In die K.o.-Phase gezittert
Luciano Spalletti hat in seiner langen Trainerkarriere bereits Titel mit der AS Roma sowie Zenit St. Petersburg gewonnen und führte den SSC Napoli in der Spielzeit 2022/23 sensationell zum Scudetto. Seit August 2023 ist der mittlerweile 65-Jährige für die Squadra Azzurra tätig und soll sie zur Titelverteidigung coachen. Nach den bislang gewonnenen Eindrücken scheint dies kein einfaches Unterfangen zu werden. Gleich zum Auftakt mühten sich die Italiener zu einem 2:1 gegen Albanien, wo der große Außenseiter schon nach wenigen Sekunden voran lag. Doch Alessandro Bastoni und Nicolo Barella drehten das Match und sorgten für drei wichtige Punkte. Das 0:1 gegen Spanien spiegelte den Klassenunterschied nicht wider. Die Iberer hätten das ungleiche Duell deutlich höher gewinnen müssen.
So musste im abschließenden Aufeinandertreffen mit Kroatien zumindest ein Remis her. Doch das rückte in Minute 55 in weite Ferne. Einen Handelfmeter von Luka Modric konnte Torwart Gianluigi Donnarumma noch parieren, doch im zweiten Versuch brachte der 38-jährige Real Madrid Star die Kroaten in Führung. In der achten Minute der Nachspielzeit gab es dann doch noch das Happy End aus italienischer Sicht. Eine Vorlage von Innenverteidiger Riccardo Calafiori nützte Wechselspieler Mattia Zaccagni zum vielumjubelten 1:1 Endstand, der Rang zwei und das Ticket für die K.o.-Phase bedeutete.
Mögliche Aufstellungen:
- Schweiz: Sommer – Akanji, Rodriguez, Schär – Aebischer, Freuler, Xhaka, Stergiou – Ndoye, Rieder – Embolo
Nicht dabei: Silvan Widmer (gesperrt)
- Italien: Donnarumma – Bastoni, Mancini, Darmian – Dimarco, Jorginho, Pellegrini, Barella, Di Lorenzo – Retegui, Raspadori
Nicht dabei: Calafiori (gesperrt)