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Die Schweiz hat es wieder geschafft. Zum dritten Mal in Folge qualifiziert sich die Nati für die K.o.-Phase einer Fußball-Europameisterschaft. Um ein Haar hätte man sogar Deutschlad bei der Heim-EM den Gruppensieg weggeschnappt. Als Gruppenzweiter geht es im Achtelfinale nun gegen Italien.

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Quoten zur EM 2024 wurden am 01. Juli 2024, 12:30 Uhr abgerufen. Änderungen sind jederzeit möglich. Es gelten die AGB des jeweilen Wettanbieters. | 18+

Die Fußball Nationalmannschaft der Schweiz hat auf ihrer Visitenkarte als bislang größten Erfolg die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1924 stehen, hat sich aber vor allem seit den 2.000er Jahren zu einem fixen Bestandteil bei Großturnieren entwickelt. Seit der Europameisterschaft 2004 in Portugal verpasste das A-Team nur die EM 2012 und nahm an allen Weltmeisterschaften teil. Und das durchaus mit Erfolg. Bei den jüngsten fünf Endrunden erreichte die Nati viermal das Achtel- und einmal das Viertelfinale. Auch in der UEFA Nations League gehören die Schweizer zum Stammpersonal der Liga A. Der ganz große Wurf fehlt jedoch noch.

Doch wie lässt sich der Erfolg eines Landes, dessen Größe zwischen Niedersachsen und Baden-Württemberg liegt und neun Millionen Einwohner beherbergt, erklären? Einerseits durch die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit – die U17 WM im Jahr 2009 wurde gewonnen – und andererseits dank einer Vielzahl an Legionären in Topligen, wobei natürlich auch der Fokus auf die deutsche Bundesliga gerichtet ist. Zudem gibt es eine Kontinuität bei den Fußballnationatrainern. Jakob „Köbi“ Kuhn (2001 – 2008), Ottmar Hitzfeld (2008 – 2014) und Vladimir Petkovic (2014 – 2021) prägten jeweils eine Ära. Seit August 2021 betreut Murat Yakin die Nati und hat mit dem Einzug in das Achtelfinale der WM 2022 und der Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland den erfolgreichen Weg seiner Vorgänger fortgesetzt. Doch wie schlägt sich sein Team bei der kommenden Endrunde? Gelingt vielleicht sogar die große Sensation? Die Schweiz Europameister Quoten werden Wettfreunden mit Wohnsitz in der Schweiz bei den Buchmachern die du in der Tabelle weiter oben siehst angeboten.

Wetten auf die Spiele der Nati

In der Gruppe spielte man gegen Ungarn, Schottland und Deutschland und wurde Gruppenzweiter. Im Achtelfinale konnte man den amtierenden Titelträger Italien ausschalten. Nun bekommt man es mit England zu tun.

Viertelfinale: England – Schweiz

Kann die Schweiz den nächsten großen Namen ausschalten? Das erfahren wir am 06. Juli 2024, wenn die Eidgenossen um 18:00 Uhr auf die Three Lions treffen. England konnte sich nur mit Glück für das Viertelfinale qualifizieren, gilt nun gegen die Schweiz aber als Favorit (auch wegen der direkten Bilanz.)

Achtelfinale: Schweiz – Italien

Die Schweiz eröffnete am 29.06 die KO-Phase – und wie! Relativ abgebrüht beförderte man die Squadra Azzurra aus dem Turnier. Aebischer in der 1. Halbzeit und Vargas in der 2. Hälfte sorgten für den großartigen 2:0 Erfolg. Gleich wie bei der Euro 2021, stehen die Eidgenossen nun im Viertelfinale.

Ungarn – Schweiz

Die Eidgenossen bestritten am 15. Juni ihr erstes Spiel bei der diesjährigen Euro. Die Schweiz überrumpelte die Ungarn in Hälfte 1 und ging durch Tore von Duah und Aebischer mit 2:0 in die Pause. In der 2. Halbzeit wurden die Magyaren stärker und erzielten den Anschlusstreffer. Mehr war für Ungarn aber nicht drin – ganz im Gegenteil! Breel Embolo konnte noch auf 3:1 stellen und die Schweiz durfte den ersten Sieg bejubeln.

Schottland – Schweiz

Am Mittwoch, dem 19. Juni stand das zweite Match am Programm. Der Gegner hieß Schottland und von Anfang an gestaltete sich die Partie schwierig. Die Bravehearts gingen nach einem Schär-Eigentor mit 0:1 in Führung. Shaqiri konnte für die Schweiz mit einem Traumtor ausgleichen. Danach gab es noch Chancen auf beide Seiten, aber schlussendlich blieb es beim Remis. Nun wartet noch Deutschland.

Schweiz – Deutschland

Die Schweiz war gegen Deutschland lange nah am Sieg und damit auch am Gruppentriumph. Aber ein später Füllkrug-Treffer brachte die Welt der Deutschen wieder halbwegs in Ordnung und der Schweiz den souveränen zweiten Gruppenplatz mit fünf Punkten.

Spezialwetten Schweiz

Wie weit kommt die Nati, der Zeitpunkt des Ausscheidens oder interner Torschützenkönig – du wirst ein vielfältiges Sortiment vorfinden. Zudem freuen wir uns nicht nur auf die Aktionen der alteingesessenen Buchmacher, sondern erwarten uns auch interessante Promos der neuen Wettanbieter.

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Quoten zur EM 2024 wurden am 01. Juli 2024, 13:00 Uhr abgerufen. Änderungen sind jederzeit möglich. Es gelten die AGB des jeweilen Wettanbieters. | 18+

Die besten Anbieter für Schweiz EM Wetten

Die EM Euphorie ist groß und die Nati spielt ein erfolgreiches EM-Turnier. Doch wo kann man seine Schweiz Wett-Tipps abgeben? Wir haben für dich die Bookies mit ihren attraktiven Willkommensangeboten in einem Überblick zusammengefasst:

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EM Kader der Schweiz

Der vorläufige EM Kader von Nationalteamtrainer Murat Yakin war mit 38 Mann sehr aufgebläht, wobei vorab schon einige prominente Namen (wie etwa Haris Seferovic) abwesend waren. Nun steht fest, wer die Schweiz in Deutschland vertreten darf:

  • Tormänner: Gregor Kobel, Yvon Mvogo, Yann Sommer
  • Abwehrspieler: Manuel Akanji, Nico Elvedi, Ricardo Rodriguez, Fabian Schär, Leonidas Stergiou, Silvan Widmer, Cédric Zesiger
  • Mittelfeldspieler: Michel Aebischer, Remo Freuler, Ardon Jashari, Fabian Rieder, Xherdan Shaqiri, Vincent Sierro, Renato Steffen, Granit Xhaka, Denis Zakaria, Steven Zuber, Ruben Vargas,
  • Angriff: Zeki Amdouni, Kwadwo Duah, Breel Embolo, Dan Ndoye, Noah Okafor,

Die Nati bei Europameisterschaften

Im Jahr 1960 wurde die erste Fußball Europameisterschaft, damals noch als Europapokal der Nationen, ausgetragen. Nur 17 Ländern wollten überhaupt daran teilnehmen und sich für die Endrunde, bestehend aus vier Teams, qualifizieren. Ausgetragen wurde das Finalturnier in Frankreich, die Franzosen unterlagen jedoch im Halbfinale Jugoslawien mit 4:5. Auch das Match um den dritten Rang ging gegen die Tschechoslowakei mit 0:2 verloren. Zum ersten Europameister krönte sich die Sowjetunion dank eines 2:1 Erfolgs in der Verlängerung. Die ersten drei Nationen des Endklassements – Sowjetunion, Jugoslawien und Tschechoslowakei – existieren bereits lange nicht mehr, die EM konnte sich allmählich etablieren, ist heute nicht mehr aus dem Fußballkalender wegzudenken und erfreut sich größter Beliebtheit.

Das Teilnehmerfeld wurde immer wieder erweitert. Ab dem Turnier 1980 qualifizierten sich acht Nationalmannschaften, 1996 wurde die Anzahl verdoppelt, seit 2016 sind es sogar 24 Mannschaften. Die Schweiz nahm am allerersten Turnier nicht teil, von 1964 bis 1992 scheiterte die Nati stets bereits in der Quali. Erst mit der Erhöhung des Teilnehmerkontingents 1996 gelang die erstmalige Qualifikation. Die Eidgenossen scheiterten jedoch als Gruppenletzter in der Vorrunde. 2004 und 2008 ereilte die Schweizer das selbe Schicksal, wobei bei der Heim-EM zumindest der erste Sieg gefeiert werden konnte. Bei der EM 2016 in Frankreich überstand die Mannschaft von Trainer Vladimir Petkovic die Vorrunde ungeschlagen als Gruppenzweiter, musste sich jedoch im Achtelfinale Polen unglücklich im Elfmeterschießen geschlagen geben. Bei der mit einem Jahr Verspätung ausgetragenen UEFA Euro 2020 erreichte die Nati nach einem 1:1 gegen Wales, einer 0:3 Pleite gegen Italien und einem 3:1 gegen die Türkei als Gruppendritter das Achtelfinale und bezwang dort Favorit Frankreich im Elfmeterschießen mit 5:4. Im Viertelfinale gegen Spanien fiel erneut keine Entscheidung in der regulären Spielzeit und Verlängerung – dieses Mal erwiesen sich jedoch die Iberer als nervenstärker und siegten mit 3:1.

Schweiz: Der Weg zur EM 2024

In Qualifikationsgruppe I startete die Nati mit überzeugenden Erfolgen gegen Belarus (5:0) und Israel (3:0), ehe es beim vermeintlichen Fußballzwerg Andorra nur zu einem 2:1 Zittersieg reichte. Daheim beim Unentschieden gegen Rumänien verspielte die Schweiz eine 2:0 Führung und auch im Kosovo kassierten die Eidgenossen das 2:2 in der Nachspielzeit. Die andorranische Auswahl wurde zwar auch ein zweites Mal besiegt (3:0), doch anschließend gab es keinen weiteren vollen Erfolg mehr. Im Heimspiel gegen Belarus lag die Mannschaft von Murat Yakin schon mit 1:3 zurück, rettete aber noch ein Remis. Nach 1:1 Unentschieden in Israel und gegen den Kosovo ging es im letzten Match in Rumänien um den Gruppensieg – das Spiel jedoch mit 0:1 verloren.

Beachte die AGB und Aktionsbedingungen der Wettanbieter. 18+ | Spielen Sie verantwortungsbewusst