Deutschland – Peru Wetten: Vorschau, Quoten im Vergleich und Promos
Hansi Flick ist auf zwei Termine fokussiert. Einerseits auf den 14. Juni 2024, denn da startet um 21:00 Uhr in der Allianz Arena in München die Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Und andererseits auf den 14. Juli 2024, denn da beginnt um 21:00 Uhr das Finale im Olympiastadion in Berlin. Bis dahin hat der Bundestrainer Zeit, um eine schlagkräftige Mannschaft zu finden und zu formen, die das große Ziel Europameistertitel in die Tat umsetzen kann. Dabei stehen dem gebürtigen Heidelberger eine Reihe an Testmatches zur Verfügung. Das erste freundschaftliche Länderspiel steigt am Samstag, 25. März 2023 um 20:45 Uhr in der Mewa Arena in Mainz. Gegner Peru ist im internationalen Fußball keine allzu große Nummer. Daher kann Hansi Flick einigen Perspektivspielern eine Chance zur Eingewöhnung und für Eigenwerbung geben und neu einstudierte Spielzüge sowie taktische Überlegungen austesten.
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Deutschland: Der Umbau beginnt
Am 01. Dezember 2022 bestritt die deutsche Nationalmannschaft ihr letztes Länderspiel. Das DFB-Team feierte zwar dank später Treffer gegen Costa Rica einen 4:2 Sieg, schied aber bei der Weltmeisterschaft in Katar dennoch bereits in der Vorrunde aus. Nach dem dritten enttäuschenden Turnier in Folge soll bei der Heim-EM im kommenden Jahr alles besser werden. Die Startelf gegen die Mittelamerikaner hat Hansi Flick kräftig umgerührt. Für die beiden freundschaftlichen Duelle mit Peru und Belgien wurden Ilkay Gündogan aus persönlichen Gründen und Thomas Müller nicht nominiert. Die zwei Routiniers sind aber auch weiterhin Kandidaten für die Euro. Der Verzicht auf Antonio Rüdiger, Leroy Sane und Niklas Süle kam hingegen überraschend.
Dafür wusste der Bundestrainer bei der Kaderbekanntgabe mit einigen neuen Gesichtern zu überraschen. Mergim Berisha (FC Augsburg, 24 Jahre), Felix Nmecha (VfL Wolfsburg, 22), Kevin Schade (FC Brentford, 21), Josha Vagnoman (VfB Stuttgart, 22) und Marius Wolf (Borussia Dortmund, 27) wurden gleich einberufen, Malick Thiaw (AC Milan, 21) ersetzt den verletzten Innenverteidiger Armel Bella-Kotchap. Zudem sind die in Katar verletzt fehlenden Timo Werner und Florian Wirtz wieder mit dabei. Damit liegt das Durchschnittsalter des 23-Mann-Kaders für das Doppel gegen Peru und Belgien um 2,3 Jahre niedriger als bei der Startelf gegen Costa Rica. Nun müssen die jungen Nationalspieler ihre Chancen ergreifen.
Peru: Im Umbruch
Vier Peruaner haben in der Bundesliga eine Duftmarke gesetzt. Carlos Zambrano absolvierte insgesamt 137 Meisterschaftsspiele für FC Schalke 04, FC St. Pauli und Eintracht Frankfurt. Der mittlerweile 33-jährige Innenverteidiger ist immer noch für La Blanquirroja aktiv und in Mainz mit dabei. Paolo Guerrero kam für FC Bayern München und den Hamburger SV in 161 Matches zum Einsatz. Der für seine Eskapaden bekannte Stürmer erzielte 47 Treffer und hat auch mit 39 Jahren noch nicht genug, ist aber für Nationaltrainer Juan Reynoso keine Option mehr. Jefferson Farfan war in Deutschland nur bei Schalke 04 beschäftigt und war in 170 Einsätzen mit 39 Toren und 48 Vorlagen äußerst erfolgreich. Der 38-Jährige beendete im Dezember 2022 seine aktive Karriere.
Den wohl prägendsten Eindruck hinterließ Claudia Pizarro, der für SV Werder Bremen, Bayern München und 1. FC Köln auf Torjagd ging und es in der Bundesliga auf 490 Meisterschaftsspiele, 197 Treffer und 76 Assists brachte. Dabei stellte er zahlreiche Rekorde auf. Nach seiner Rückkehr an die Weser zog sich Pizarro im Juli 2020 mit 41 Jahren vom aktiven Fußball zurück. Doch wer sind nun die Erben, die in die großen Fußstapfen treten sollen? Reynoso hat zwar in seinen Matchkader gegen die DFB-Auswahl 17 Spieler einberufen, die nicht in der heimischen Liga ihre Brötchen verdienen, europäische Topklubs sind jedoch nicht dabei.
Deutschland – Peru: Quoten im Vergleich
Zweimal standen die Teams schon einander gegenüber. Beide Male hatte die deutsche Nationalelf das bessere Ende für sich. Bei der WM 1970 erzielte Gerd Müller einen echten Hattrick, ehe Teofilo Cubillas noch Ergebniskosmetik betrieb. Bei einem Freundschaftsspiel im Jahr 2018 brachte der ehemalige Hoffenheimer Luis Advincula die Südamerikaner in Führung, die Julian Brandt mit dem Ausgleich beantwortete. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit traf Nico Schulz zum knappen 2:1 Sieg.
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