Die Quoten für das US-Open-Viertelfinale Alcaraz gegen Zverev
Alexander Zverev ist zurück! „Sascha“ kämpfte Jungstar Jannik Sinner im Achtelfinale der US-Open in einem 5-Satz-Krimi (6:4, 3:6, 6:2, 4:6, 6:3) nieder. In der Runde der letzten Acht wartet aber mit Carlos Alcaraz eine wahre Mammut-Aufgabe (Spieltermin: Donnerstag, 7.9., 2:30 Uhr). Hat Deutschlands Nr. 1 eine Chance? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns die Alcaraz-Zverev Quoten genauestens angesehen.
Die wichtigsten Wetten – Zverev ist Außenseiter
Alcaraz-Zverev Wette | Quote bei bet365 |
---|---|
Alcaraz siegt | 1.20 |
Zeverev siegt | |
Alcaraz siegt 3:0 | 2.37 |
Alcaraz siegt 3:1 | |
Alcaraz siegt 3:2 | 5.50 |
Zverev siegt 3:2 | 10.0 |
Alcaraz siegt und beide gewinnen einen Satz | 2.20 |
Zverev gewinnt min. einen Satz | 1.53 |
Die Quoten sprechen eine klare Sprache. Alcaraz ist der klare Favorit. Die Wettquoten auf einen Sieg des an Nr. 1 gesetzten Spaniers sind sehr gering und sind von Dienstag auf Mittwoch noch einmal ein wenig gesunken. Am ehesten wir ein klares 3:0 erwartet. Wobei bet365 Zverev durchaus einen Satzgewinn zutraut. Wenn der Deutsche sogar gewinnen sollte, dann laut Wettanbieter am ehesten nach 5 Sätzen.
*Dass einzelne Quoten zum Spiel Alcaraz gegen Zverev durchgestrichen sind, hat damit zu tun, dass es bei bet365 erhöhte Quoten auf diese Ereignisse gibt. Generell wartet der Buchmacher mit einigen Promotions auf. Hier eine Übersicht.
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Zverev: Comeback mit Verzögerung geglückt
Zverev hatte nach seiner Verletzung im Halbfinale der French Open 2022 eine schwere Zeit durchzumachen. Die Sprunggelenks-Verletzung war langwierig, die ersten Turniere 2023 verliefen nicht nach Wunsch. Zwischenzeitlich verlor der 1.98m-Riese sogar seinen Status als Deutschlands Nr. 1.
Doch bei den French Open 2023 platzte ihm der Knoten, er erreichte erneut das Halbfinale. Im Juli feierte Zverev in Hamburg schließlich sogar den ersten Turniersieg seit eineinhalb Jahren. Nun also wieder die US Open. Hier erreichte er 2020 sein einziges Grand-Slam-Finale und ein Jahr später das Halbfinale.
Ob es dieses Jahr wieder unter die letzen Vier geht, ist fraglich. Nicht „nur“ weil sein Gegner einer der zwei stärksten Tennis-Spieler der Gegenwart ist. Sondern auch, weil Zverev im Achtelfinale ganz schön kämpfen musste. Beide Spieler hatten gegen Ende körperliche Probleme. Am Ende setzte sich der Deutsche zwar durch, aber dieses Match hat sicherlich Spuren hinterlassen. Dennoch ist Zverev sehr happy mit dem Turnierverlauf: „Ich glaube, ich kann sagen, dass ich zurück bin“, strahlte er nach dem Sieg gegen Sinner.
Alcaraz auf Titelverteidigung aus
Wer sich die US Open Quoten vor dem Turnier angesehen hat, weiß, dass es bei den Herren zwei Top-Favoriten gibt. Altmeister Novak Djokovic und eben Carlos Alcaraz. Der junge Spanier gewann letztes Jahr in Abwesenheit des Serben (Stichwort: Corona-Impfung) in New York. Dass Alcaraz es auch kann, wenn der „Djoker“ anwesend ist, bewies er in einem epischen Wimbledon-Finale 2023. Der 20-Jährige scheint auf jeden Fall der legitime Nachfolger von Federer, Nadal und Djokovic zu sein.
Bei den diesjährigen US-Open hatte er bisher wenig Mühe. Lediglich in der dritten Runde gegen Daniel Evans gab er einen Satz ab. Die Achtelfinal-Partie gegen Matteo Arnaldi war eher ein Spaziergang (6:3, 6:3, 6:4). Ein kleiner Wermutstropfen: Egal was in Flushing Meadows dieses Jahr noch passieren wird, Alcaraz wird die ATP-Position Nr. 1 nach dem Turnier an Djokovic abgeben müssen. Djokovic ist nur 20 Punkte hinter Alcaraz, hat aber – im Gegensatz zum Titelverteidiger – keine Punkte zu verteidigen.